Die Heydenmühle sollte Platz für ca. 50 Bewohner einer sozialtherapeutischen Lebensgemeinschaft bieten. Vielfältige Nutzungen wurden geplant: Werkstätten, Therapiebereich, Gartenbau und Künstlerateliers mit einer Kulturscheune. Bei der räumlichen Umsetzung dieses interdisziplinären Projekts bildete der Erhalt der baulichen Gegebenheiten die Grundlage des Baukonzepts. Die denkmalgeschützten Gebäude wurden grundlegend umgebaut. Die Häuserzeile der Neubauten bildet entlang der Hangkante eine städtebauliche Ergänzung.